Spende in Höhe von 10.100 Euro für die DRK-Schuldnerberatungsstelle
Die Schuldnerberatungsstelle des DRK-Kreisverbands hat wieder eine Spende in Höhe von 10.100 Euro von der Braunschweigischen Landessparkasse (BLSK) erhalten. Das Geld wird zur Finanzierung der Sozialen Schuldnerberatung verwendet.
„Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder einen maßgeblichen Beitrag zur Unterstützung der Schuldnerberatung leisten können“ sagt Bankdirektor Gunnar Stratmann, Leitung Privatkunden Braunschweig der BLSK, bei einer symbolischen Scheckübergabe auf der Okerinsel am Alten Bahnhof, dem Sitz der Bank. Hans-Jörg Hodemacher, Leiter der Schuldnerberatungsstelle im DRK-Kreisverband Braunschweig-Salzgitter e.V., freut sich über die großzügige Unterstützung.
Die Spende stammt aus Mitteln der Lotterie Sparen+Gewinnen der niedersächsischen Sparkassen, die damit traditionell die Schuldnerberatungsstellen in der Region fördern.
„Als gemeinwohlorientiertes Institut nimmt auch die Braunschweigische Landessparkasse ihre Aufgabe, allen Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zum Zahlungsverkehr zu ermöglichen und den finanzpolitischen Bildungsauftrag zu erfüllen, sehr ernst. Dazu gehört unter anderem, Menschen zur Seite zu stehen, die in den eigenen finanziellen Belangen Unterstützung benötigten“, erklärte Stratmann. Diese Unterstützung wird von den Schuldenberaterinnen und -beratern der regionalen Beratungsstellen geleistet.
Die niedersächsischen Sparkassen stellen für 2020 einen Förderbetrag von insgesamt 530.000 Euro zur Verfügung. Davon kommen 27.500 Euro den drei Schuldnerberatungsstellen im Geschäftsgebiet der Braunschweigischen Landessparkasse zu Gute.
Die Arbeit der DRK-Schuldnerberatungsstelle wird aus verschiedenen Töpfen finanziert, darunter aus Mitteln des Trägers DRK, der Stadt, des Landes sowie des Sparkassenverbandes. Bei der „Sozialen Schuldnerberatung“ werden Braunschweiger kostenfrei im Themenfeld Umgang mit Geld und Schulden beraten. Dazu gibt es unter anderem auch Beratungszeiten in einzelnen Stadtteilen, derzeit wegen der Corona-Situation allerdings in eingeschränkter Form.
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